Unsere Programme zur Entwicklung barrierefreier Technologien zielen darauf ab, digitale Inhalte für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen. Wir arbeiten eng mit über 50 Partnerorganisationen zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Produkte den WCAG-Richtlinien (Web Content Accessibility Guidelines) entsprechen. Damit erreichen wir eine Nutzerzufriedenheit von über 90 % bei unseren Teilnehmern, die auf barrierefreies Design angewiesen sind.

Wir bieten regelmäßig Schulungsprogramme und Workshops an, um das Bewusstsein für digitale Inklusion zu schärfen. Seit 2020 haben wir über 1.500 Personen geschult, darunter Lehrer, Sozialarbeiter und IT-Profis. Diese Programme konzentrieren sich darauf, Technologien effektiv zu nutzen und digitale Kompetenzen zu fördern, was zu einer Verbesserung der digitalen Fähigkeiten bei 85 % der Teilnehmer führt.

Unser herausragendes Merkmal, der Connectivity Index, misst die Zugänglichkeit und Verfügbarkeit von Technologien in verschiedenen Regionen Deutschlands. Der Index zeigt, dass 25 % der ländlichen Gebiete in Deutschland immer noch unter geringer Internetgeschwindigkeit leiden, was den Zugang zu digitalen Dienstleistungen erheblich einschränkt. Durch die Verbesserung der Infrastruktur und den Zugang zu Breitbandinternet zielen wir darauf ab, diesen Wert bis 2025 um mindestens 15 % zu senken.

Durch strategische Partnerschaften mit führenden Technologieanbietern und NGOs arbeiten wir daran, innovative Lösungen zu entwickeln, die Barrieren abbauen. Seit 2018 haben wir in Zusammenarbeit mit über 30 Partnern mehr als 100 Projekte erfolgreich umgesetzt, die direkt zur Verbesserung der digitalen Zugänglichkeit beigetragen haben. Diese Zusammenarbeit hat es uns ermöglicht, Technologien zu schaffen, die den Bedürfnissen der Menschen in verschiedenen Gemeinschaften gerecht werden.

Unsere Innovationsinitiativen fördern die Entwicklung neuer Technologien, die speziell für Menschen mit Behinderungen entwickelt wurden. Im Jahr 2022 haben wir über 20 neue Produkte auf den Markt gebracht, darunter Apps, die Sprach- und Bildverarbeitung nutzen, um die Nutzung von Technologie zu erleichtern. Diese Produkte haben dazu beigetragen, die digitale Kluft zu verringern und über 1.000 Menschen in den ersten sechs Monaten ihrer Einführung zu unterstützen.